Anmerkungen zum entfernten Blogeintrag „Inge Hannemann“ vom 27.03.2014 – 16:13:04
Vorab und zur Kenntnis: Fr. Hannemann muss Kommentare auf ihrem Blog freischalten. Bei den von mir auf mein Blog eingestellten screenshots handelt es sich um von ihr freigeschaltete Kommentare bzw. einen nicht freigeschalteten Kommentar.
Fr. Hannemann mahnt Rechtsverletzungen am eigenen Wort sowie Rechtsverletzungen nach dem Impressum an.
Eine Rechtsverletzung ist somit, wenn jemand Kommentare aus dem Blog von Fr. Hannemann in seinen eigenen Blog stellt.
Eine Rechtsverletzung ist es nicht, wenn man Verleumdungen, Lügen, Beleidigungen, Unterstellungen, Diffamierungen und Schlimmeres (siehe screenshots und zitierte Kommentare) auf seinem Blog freischaltet. Genauso wenig ist es keine Rechtsverletzung, wenn man derartigen Kommentare wohlwollend zustimmt und in der gleichen Weise, wie die Kommentatoren, kommentiert. Das sollte man beachten.
Kommentare „Bruno“ (unbekannt):
(Strg und + zum Vergrößern)
An dieser Unterhaltung waren mehrere Personen beteiligt und, wie bereits geschrieben, alles öffentlich zu lesen.
Fr. Hannemann antwortete nun sinngemäß ihren Lesern, sie weiß, dass Bruno nicht übertreibt und sie hätte darüber Wortprotokolle. Ihren Kritikern wäre bereits mehrmals professionelle Hilfe angeboten worden. Sie kann nicht mehr tun, als ihnen zu verzeihen. Weder sie noch ihre Kollegen seien für die Gefühle der erwähnten Personen verantwortlich. „Auf jeden Fall wünsche ich meinen „Gegnern“ wirklich viel Kraft, Liebe und das aus Schwarz wieder Weiß wird.“ Das gefolgt von einem Link zu „Psychotipps – Selbstverantwortung“ (Original-screenshot liegt mir vor)
Auf die Frage eines Mitkommentators nach einem nicht von Fr. Hannemann freigeschalteten Kommentar von Michael Ehrhardt antwortet Fr. Hannemann: „Es gibt definitiv keinen Kommentar von besagtem Michael. Auch wenn er es behauptet.“
Das ist die Unwahrheit.
Hier nochmals der nicht freigeschaltete Kommentar (mit freundlicher Genehmigung von Michael Ehrhardt):
@Wolfgang
Normalerweise interessieren mich Menschen nicht, die in infamer beleidigender Art und Weise über mich sprechen. Die Lügen verbreiten und die abenteuerlichsten Unwahrheiten.
Nur, hier muss ich mal etwas klar stellen.
1. Bin ich kein Hartzer, sondern ein Bürger mit einerm gesetzlichen Anspruch auf eine soziale Leistung.
2. Dir steht in keiner Weise zu, zu versuchen mich zu Verunglimpfen, in dem du hier versuchst den Mitdiskutanten ein Bild über mich zu geben, dass völlig an der Realität vorbei geht.
3. Da du hier über mich und meine Chronik auf Facebook schreibst, gehe ich davon aus, dass du in meiner Freundesliste bist, sogar möglicherweise ein Linker bist.
4. Deine Einlassungen hier machen auch deutlich, dass du Frau Hannemann gefallen möchtest, um jeden Preis – so scheint es. Da scheust du auch nicht vor Unwahrheiten zurück.
Um das ein für allemal klar zu stellen.
Ich habe schon gegen Hartz-IV protestiert und gekämpft, da hat Frau Hannemann und sicher auch du noch nicht einmal gewusst, was das ist und was es bedeuten wird.
Ich habe Menschen, die von JobcenteragentInnen, so wie Frau Hannemann eine ist, (die auch zugegeben hat sanktioniert zu haben) geholfen, als sie durch die Jobcenter gefoltert wurden.
Ich war im politischen Hungerstreik gegen ein Jobcenter und wäre lieber gestorben als diesen Agenten nachzugeben.
Darüber gibt es Zeitungsberichte und ein Rundfunkinterview bei SWR4.
Ich hatte ein Blog das sich gegen Hartz-IV richtete, dass weit über 2 Millionen Klicks hatte.
Dort bin ich von Leuten mit dem Tode bedroht worden und bin von einer Stalkerin 5 Jahre lang verfolgt worden, was in einem Gerichtsprozess endete.
Ich hatte einen YouTubeKanal mit über einer dreiviertel Million Aufrufen, auf dem ich zu Hartz-IV gesprochen habe.
Frau Hannemann hat es für Notwendig erachtet, mir auf YouTube zu drohen, weil ich in einem Video sie als Fallmanegerin bezeichnete, sie aber Arbeitsvermittlerin sei.
Sie hat den YouTubeSupport angeschrieben oder angerufen und dort mitgeteilt, ich würde Lügen über sie verbreiten.
Weil Susi dieses Video auf ihrem Blog teilte, hat Frau Hannemann den Blogbetreiber kontaktiert und ihm mitgeteilt, dass in dem Video Unwahrheiten über sie verbreitet werden und sie die Löschung dieses Videos fordert. Sie ging soweit, dass sie Susi mit einer strafbewährten Unterlassunsgerklärung nach dem BGB drohte.
Weiter gab Frau Hannemann der taz ein Interview, in dem sie als Fallmanagerin bezeicht werden durfte.
Sie erklärte das so, dass der zuständige Redakteur sie noch einmal kurz vor der Veröffentlichung telefonisch erreichen wollte. Leider habe sie „gerade“ in diesem Moment mit zwei Telefonen gleichzeitig telefoniert und somit konnte er sie nicht erreichen. Soll sich jeder seine Gedanken über diese Antwort von ihr selber machen.
Ich war Mitglied in der PDS und dann in der Linken und mein politischer Kampf ging und geht immer gegen Hartz-IV.Weshalb habe ich mein Engagement zurückgefahren und poste Bildchen, wie du es nennst.
Die Anwort liegt auf der Hand.Frau Hannemann hat sich aus dem Nichts heraus an die Spitze des Widerstandes gestellt.
Sie hat alles rasiert, was bereits bestand.
Sie hat mir und Susi mit Zivilklage gedroht, wenn wir nicht aufhören würden sie zu kritisieren.
Sie hat das in einem Brief oder in einer E-Mail, deren Inhalt uns vorliegt, unserem ehemaligen Kreisvorsitzenden, (zu der Zeit waren wir nicht mehr in der Partei) mitgeteilt.Ihr alle, die ihr über mich richtet, ihr solltet besser in euch gehen.
Der Hartz-IV Widerstand ist fast am Ende. Die Auflösung hat begonnen.
Es kommen kaum noch Berichte über Hartz-IV in den Medien.
Es geht nur noch um die Hartz-IV Rebellin, also um Personenkult, Führertum.So wird Hartz-IV gesellschaftsfähig gemacht.
Weshalb hat Frau Hannemann denn nicht die Abschaffung von Hartz-IV gefordert, sondern nur die Abschaffung der Sanktionsparagraphen?
Genau, weil sie als Arbeitsvermittlerin, sofern sie wieder Arbeiten darf, den Paternalismus braucht um Menschen zu beeindrucken und in „sinnvolle Beschäftigung“ (was immer das ist) zu bringen.
Nein Hartz-IV muss weg.
Es enteignet die Menschen, sie werden durch Hartz-IV gefoltert und entrechtet.
Wenn in Deutschland ein Gesetz geschaffen wurde, dass es begünstig, dass Menschen dadurch zu Tode kommen können, dann muss es abfgeschafft werden.
Hartz-IV überwinden.
Jobcenter abschaffen.Mit freundlichen Grüßen
Michael Ehrhardt (So wird mein Name richtig geschrieben)P.S.:
Das war meine einzige und auch letztmalige Einlassung zu diesem Thema.
Falls Frau Hannemann diesen Kommentar stehen lässt, kann er hier immer wieder nachgelesen werden.Falls Fragen auftauchen.
(Anmerkung: Dieser Kommentar bezog sich auf einen freigeschalteten Kommentar einen „Wolfgang“ (unbekannt). Dieser schrieb zu den Kritikern von Fr. Hannemann, wobei er drei namentlich und öffentlich nannte: „Alle haben eines gemeinsam. Bildchen posten, selbst nix auf die Reihe bekommen und durch Lügen ihre eingeschränkte Sichtweise zur Schau stellen. Genau diese präsentieren das Bild des Hartzers“)
Dazu ein Statement von Hannemann Watch. Hier sind die Kommentare von Fr. Hannemann und einigen ihrer Mitstreiter (noch) in ihrer vollen Länge zu lesen.
Unterstützt Frau I. Hannemann auf Ihrem Blog Verleudmung und Rufmord von Hartz IV Betroffenen?
In den Kommentaren von Frau I. Hannemann auf ihrem Blog gibt es viele Kommentatoren, zumeist fanatische Anhänger der freigestellten Jobcentermitarbeiterin.
Kritische Kommentare liest man selten, es scheint als würden diese von ihr nicht freigeschaltet werden.
Verwunderlich ist es, dass Frau Hannemann Kommentare stehen lässt die eindeutig diffamierend
und fragwürdig sind.
Folgenden Hinweis findet man auf dem Blog von I. Hannemann:
*Einhaltung der Netiquette
Sie haben etwas mitzuteilen? Dann bitte ich um folgendes: Beleidigungen, Diffamierendes, persönliches, Diskriminierungen gegen andere Nutzer oder soziale Gruppen sind ausdrücklich nicht gestattet. Ebenso gilt dieses für Verleumdungen und geschäft- und rufschädigende Äußerungen. Die Kommentare sollten sich auf den jeweiligen Artikel oder das diskutierte Thema beziehen. Niemals auf den dahinter stehenden Autor/in. Ein guter Ton ist selbstverständlich – auch im Netz und sollte die gute Kinderstube nicht vergessen.*
Diesen Anspruch scheint Frau I. Hannemann an sich selber nicht zu haben und schaltet Hetz- und Rufschädigende Kommentare frei, unterstützt diese in ihrer Aussagekraft durch wohlgefällige Antwort.
Ob dies an einer vergessenen guten Kinderstube der I. Hannemann liegen mag oder anderen Umständen können wir nicht bestätigen.
So schreibt z.B. der User „ Bruno“ in den Kommentaren:
……….Zu Herrn XX und XX kann ich nur so viel sagen, dass alle beschimpft werden, die nicht ihrer Meinung sind. Die Gruppe “jobcenter, tatsachen, berichte” auf Facebook ist militant und wie eine Diktatur und alle werden blockiert die nicht gegen Jobcenter oder den Angestellten sind. Immer wieder sind Sätze zu lesen, dass die an die Wand gehören, dass sie geteert werden sollen. Auch die Ratschläge sind sehr häufig falsch. XX droht allen mit Klage sobald er sich beleidigt fühlt. Cholerisch ist sanft dagegen. Am Anfang war ich noch begeistert mit seiner Idee Monatseuro. Hier kommen aber nun immer mehr Ausreden und das von mir überwiesene Geld erhalte ich auch nicht zurück.XX und XX. kommen fast täglich mit neuen Lügen über die Menschen die eben nicht deren Meinung sind. Da sie zusammen leben können sie sich natürlich gegenseitig bestärken wie toll sie sind. Nirgend habe ich bisher so viel Hass und Lügen von Menschen gesehen, wie die zwei es verbreiten. Inzwischen habe ich Angst vor ihnen. Beruhigen lassen die sich nicht.
Man muss schon sehr stark sein auch Menschen wie XX und XX. nicht vor Gericht zu bringen, um deren Verhalten zu stoppen. Hut ab Frau Hannemann! Vermeiden sie Speyer, darin könnten sie umkommen, wenn die zwei ihre Wohnung verlassen würden. Ein gut gemeinter Tipp oder besorgen sie sich dann Bodyguards – inzwischen denke ich, sind die zu allem fähig.
Dananch kommt es zu folgendem Chat zwischen dem/der UserIn „ Bruno“ und dem/der „UserIn Andi“, einer Userin Namens „Renate H“. , so wie einem User Namens „H.-W.“:
Andi:
@Bruno……Das mag so sein, man sollte sich aber nicht hinreißen lassen, das plötzlich Hartz IVler gegen Hartz IVler steht oder hetzt. Brigitte Valentine fordert genau das auf Facebook: Störmanöver von Hartz IV Empfängern auf Veranstaltungen Frau Hannemanns gegen andere Hartz IV Empfänger die ihre Veranstaltungen besuchen.
“Ihre” Hartz IV Empfänger sollen “den anderen” Hartz IV Empfängern nicht “die Straße” überlassen…..
Was für ein Unsinn. Man kann immer anderer Meinung sein (hier sind ja auch nicht immer alle einer Meinung).
Ich bitte alle, sich nicht auf solche Streitereien, Stacheleien und Meiningsverschiedenheiten von KEINER Seite einzulassen, weder hier noch wo anders. Das ist das letzte was man braucht.
Bruno:
Andi ich gebe dir recht. Man sollte zusammenhalten. Aber ich glaube Frau Hannemann weiß nicht in welcher Gefahr sie schwebt. In geheimen Gruppen wurde schon überlegt wie man sie zur Strecke bringt. Mit dabei XX., XX,XX, eine XX. , eine XX aus XX. Die sind gefährlich und krank. Hannemann ignoriert meine Warnungen und verzeiht denen. Aber irgendwann ist zu spät.
Renate H. :
Um Himmels willen … was für Irre sind das denn ?
Andi:
@Bruno…..Du übertreibst wohl etwas. Der XX hat in der Vergangenheit sehr gute aufklärungsarbeit zu Hartz IV geleist, er traut nur der Frau Hannemann nicht über den Weg, da er sehr schlechte erfahrungen mit Fallmanagern gemacht hat. Auch eine Seite des Hartz IV Systems.
Deinen Beitrag hat Frau Hannemann sicher gelesen und dabei sollte man es jetzt aber belassen.
Frau Inge Hannemann, wir – das Team von Hannemann Watch fragten uns an der Stelle:
Können Sie die Behauptungen belegen? Ist dies keine Hetze und Verleumdung die betrieben wird?
Kann der User „ Bruno“ Ihnen gegenüber glaubhaft belegen, dass die beiden o.g. Personen vorhaben Ihnen persönlich Schaden zu zufügen? Können Sie belegen, dass die beiden o.g. Personen zu allen fähig sind?
Anscheinend können Sie das, denn Sie antworteten wie folgt auf diese nach Rufmord riechenden Kommentare auf Ihrem Blog wie folgt:
Altonabloggt aka I. Hannemann:
Andi, ich weiß, dass Bruno nicht übertreibt. Entsprechende Wortprotokolle liegen mir vor. Insbesondere der Lebensgemeinschaft aus Speyer ist bereits von vielen Seiten mit wirklich viel Geduld und Empathie zugetragen worden, dass sie es übertreiben und sie sich professionelle Hilfe suchen sollen, damit es ihnen besser geht und nicht irgendwann für sie selbst oder andere ausartet. Auch hat man ihnen von mehreren Seiten Hilfe angeboten. Ich kann nicht mehr tun, als ihnen zu verzeihen und hoffen, dass sie es irgendwann wieder schaffen mit sich und der Welt zufrieden zu sein. Weder ich, noch meine Kollegen sind für deren Gefühle verantwortlich. Ich kann doch nicht dauernd sagen, weil irgendwann mal eine Person mich schlecht behandelt hat, sind alle so. Ich kann doch auch nicht sagen, dass alle AlgII-Berechtigten faul sind, nur weil ich ein wenige kenne, die wirklich nicht wollen. Hier beginnt in meinen Augen das Verzeihen, aber auch die Fremd- und Selbstreflektion und die Differenzierung. Auf jeden Fall wünsche ich meinen “Gegnern” wirklich viel Kraft, Liebe und das aus Schwarz wieder weiß wird.
Zu Gefühlen und Selbstverantwortung: ( wir sparen uns den Link für Hobbypsychologen an dieser Stelle, den Frau I. Hannemann den Menschen mit auf den Weg geben wollte)
Frau Hannemann, es ist ihre persönliche freie Entscheidung ob Sie alle Hartz IV Betroffenen als faul bezeichnen. Das Sie einige wenige „ kennen“ zeugt davon , wie viele Aussagen ihrerseits, das sie unbedingt die Hartz IV Betroffenen in eine Schublade pressen möchten, in die diese gar nicht hinein passen. Das Bild des ungebildeten, psychisch verwirrten Hartz IV Empfänger scheint Ihnen ja an das Herz gewachsen zu sein, sie publizieren dieses von Ihnen subjektiv wahrgenommen „Bild“dauerhaft und lautstark.
Sie wünschen den Menschen, dass aus „ schwarz“ wieder „weiß“ wird. Diese Aussage spiegelt perfekt eine dogmatische Betrachtungsweise wieder. Denn zwischen den „Nichtfarben“ Schwarz und Weiß befindet sich der bunte Blumenstrauß an Regenbogenfarben wieder.
Wir haben Verständnis dafür, dass nach langer Prägung durch das System „ Jobcenter“, es ihnen Frau I. Hannemann anscheinend nicht leicht fällt feine Nuancen wahrzunehmen.
Bleibt zu hoffen, dass die Betroffenen entsprechende Schritte gehen werden!
Das Hannemann Watch Team
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